2014 ist Oke angetreten, um den #FCSP fit für Krisenzeiten, die Idee von St. Pauli resilient gegen DFL, Turbokapitalismus und Co. zu machen.
Was ökonomisch strategisch gelang (Merch, Vermarktung, DIIY [?]), ist sportlich gescheitert. Der Marsch durch Institutionen (DFL), das Verpflichten von vermeintl. Granden des Fussballs (Lienen, Rettich) hat zu keiner Stabilität, geschweige denn einem eigenen sportlichen Profil geführt.
Schulle war dann, als Luhukay und Rettich nur Steppe hinterließen, unser Hoffnungsträger; Melange moderner Methoden und alten Tugenden. Sein Scheitern ist tragisch.
Nicht nur für Oke oder Bornemann, die nun zum Siegen verdammt sind.
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