»Der FC St. Pauli erspielt sich auf tiefem Boden einen ungefĂ€hrdeten 2:0-Heimsieg gegen den TabellenfĂŒnften Dynamo Dresden. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen â damit verlĂ€sst der FC St. Pauli die direkten AbstiegsrĂ€nge. „Eine PrĂ€senz, die man am Millerntor lange nicht mehr“ … . Vor allem das Energie kostende Pressing lieĂ Dynamo nie ins Spiel kommen.«
Schon die Choreografie beim obligatorischen Hells Bells war energisch und erstreckte sich ĂŒber alle TribĂŒnen mit StehplĂ€tzen, SĂŒd, Nord und Gegengerade.
Super Hamburg, Sankt Pauli!
Ein Sieg, ein Heimsieg und dann noch ungefĂ€hrdet, ĂŒberverdient und gegen einen Ostklub. Wahnsinn, frei nach Darth Vader: „Ich spĂŒre etwas. Eine PrĂ€senz, die ich lange nicht mehr …“
Mein Kurzkommentar erschien zuerst heute frĂŒh in der „Elbvertiefung“, dem Newsletter fĂŒr Hamburg von Zeit Online.