Neues von den Alten: Wie geht es eigentlich Josip in Hannover?

Die Rubrik „Neues von den Alten“ ist meine Lieblingsrubrik im Übersteiger. Ich hoffe man verzeiht es mir, dass ich den Namen verwende, um ein E-Mail-Interview mit Marketingleiter Josip Grbavac zu führen, der den FC St. Pauli im letzten Spätsommer gen Hannover 96 verlassen hat. Sportlich und beruflich sicher ein Aufstieg, und sonst? Ich erreichte den frisch gebackenen Vater per E-Mail:

1. Wie geht es Dir beim großen hsv?

Mir geht es sehr gut in Hannover. Bin sehr nett aufgenommen worden, sowohl in der Stadt als auch bei 96. Das mit dem großen und kleinen nervt mich mittlerweile aber wirklich.

2. Was bekommst Du vom FCSP denn noch so mit?

Ich schaue natürlich regelmäßig was dort passiert, bin auch noch mit ehemaligen KollegInnen mit denen sich über die Jahre ein feindschaftliches freundschaftliches Verhältnis entwickelt hat, im regelmäßigen Kontakt. Ansonsten versuche ich aber einen Strich darunter zu ziehen.

3. Was hat Dich in Deiner ersten Zeit beim Erstligisten am meisten beeindruckt.

Vor allem die Infrastruktur, die ist hier wirklich beeindruckend. Das und die neuen KollegInnen waren sicherlich der Grund, hier so schnell Fuß fassen zu können. Die Eingewöhnungsphase hat nur wenige Tage gedauert.

4. Was fehlt Dir am meisten?

Da ich seit ein paar Wochen zum ersten Mal Vater geworden bin, hat sich das Leben ohnehin drastisch geändert, daher vermisse ich eigentlich bis auf zwei Dinge nichts. Mir fehlt das RL Fighthouse und das andere ist eher privat.

5. Schläfst Du in grün-schwarzer Bettwäsche?

Haha. Schöne Frage. Haha. ähm, nein. Bettwäsche war, ist und bleibt weiß. Aber die 96-Bettwäsche kann ich jedem Fan nur empfehlen. Feiner Stoff.

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