Als ich mit dem Bloggen anfing, ging es nicht friedlicher zu im Internet. In Kommentarspalten von Blogs und Usenet-Foren ging es zu, wie bei den…
Ein KommentarSchlagwort: Gewalt
Wären diese Typen von rechts, hätten sie bestimmt einen doofen Namen, wie HOGEFDE: “Hooligans gegen ein friedliches Derby”, haben sie nicht, sind trotzdem nicht besser.…
9 KommentareDer HSV hat es endlich geschafft, nun ist er in der zweiten Liga. Der Abstieg aber, so traurig er auch auf den ersten Blick erscheint,…
Kommentare sind geschlossen.Heute erreichte mich eine Information, die das jahrelange Siechtum der hsv AG, vormals Hamburger Sportverein (hsv e.V.), in einem neuen Licht erschienen lässt:
Der Abstieg ist mitnichten ein Armutszeugnis stümperhaften Managements, sondern Teil und Höhepunkt eines wohl durchdachten Plans:
Dem HSV-FCSP Derby-Rückspiel Plan
Kommentare sind geschlossen.Zum ersten Derby am Millerntor, im Jahre 2010, führte ich diese Diskussion das erste Mal. Mit einem alten Freund, einem HSV-Fan, der aber nix dagegen…
Kommentare sind geschlossen.Peu-à-peu kommt zutage, was viele Bewohner_innen Hamburgs und St. Paulis schon lange ahnten und wussten: Es gibt keine Beweise der Polizei, dass es auf dem…
Kommentare sind geschlossen.Die Taktik ist die altbekannt. Wie schon im Zuge der rechtswidrigen Gefahrengebiete vor ein paar Jahren, setzt die Polizei Hamburg auf unterschiedslose Repression. Urteile scheren…
Kommentare sind geschlossen.Es ist eine interessante Diskussion, die Innensenator Andy Grote (angeblich Fan des FC St. Pauli) diese Woche angestoßen hat. Aus “Sorge” um die Sicherheit von Demonstrierenden hat er davor gewarnt, “sich Kolonnen von Staatskarossen in den Weg zu stellen. Dies bedeutete Lebensgefahr”. Offensichtlich, weil die tonnenschweren, gepanzerten Fahrzeuge in der aufgeheizten Terrorstimmung einfach weiterfahren oder die Sicherheitsbeamten das Feuer eröffnen könnten.
Kommentare sind geschlossen.In der Nacht von Freitag auf Samstag ist es im Anschluss an unser Auswärtsspiel bei Erzgebirge Aue zu einem gewalttätigen Überfall durch HSV–Fans auf heimreisende St. Paulianer_innen gekommen.
Eigentlich wollte ich über die #EM2016 gar nichts schreiben. Auch zu den Hooligans aus Russland nicht. Seitdem ich mich ernsthaft mit dem FC St. Pauli auseinander setze, kann ich mit Schland und “der Mannschaft” und ihren internationalen Auftritten nicht viel anfangen. Ich bin davon überzeugt, dass die Studien, die den alle zwei Jahre gefeierten Party-Patriotismus mindestens als die hübscheren Zwilling von Nationalismus und Chauvinismus ansehen, fundiert sind. Und doch rege ich mich auf, wenn ich solche Bilder sehe:
Kommentare sind geschlossen.Die St. Pauli Champs war eine Hamburger Jugendgang aus meist migrantischen Jugendlichen, die auf St. Pauli wohnten und vor allem auf dem Hamburger DOM sichtbar…
3 KommentareDie Anzeichen verdichten sich, dass die rechtspopulistische Blut-und-Boden Band Frei.wild heute Abend auf der Cap San Diego aufspielen.
“Frei.Wild-Security zieht vor der Cap San Diego auf und es wird von Leuten mit Frei.Wild-T-Shirts Equipment an Bord des Schiffes gebracht.
LIVE-Beobachtungen von Leser Martin N. heute um 14 Uhr
Das so gen. “Geheimkonzert” ist keines mehr – und das ist vermutlich beabsichtigt, die Location an den Hamburger Landungsbrücken nicht zufällig gewählt: Provokation ist längst geübtes Marketing der Band. Und funktioniert hervorragend. In die eigene Fanschaft und bis in die Medien hinein, die aus dem zweifelhaften Ruf der Südtiroler gerne eine Räuberpistole von links gegen rechts spinnen. Zuletzt habe ich dieses Rezept bei Oskar Piegsa in Die Zeit lesen dürfen.
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