Der FC St. Pauli und Astra verlängern vorzeitig ihren Sponsoring-Vertrag um weitere zehn Jahre. FCSP.com Es stimmt, Astra (also die alte Brauerei aus dem Viertel)…
Ein KommentarSchlagwort: Jolly Roger
Der Jolly Roger
seit Jahrhunderten das Erkennungszeichen unbeugsamer und freiheitsliebender Menschen. Nicht von ungefähr Leit-Logo des FC St. Pauli und der Name der bekanntesten Fankneipe, dem Jolly Roger an der Budapester Straße.
Nach Chemnitz, Cottbus und Rostock haben sich nun endlich die Fans das Vizestadtmeisters HSV in die Liste derjenigen eintragen können, die sich partout nicht benehmen…
Ein KommentarEs ist mehr als zehn Jahre her, dass Gabi und ich uns das erste Mal getroffen haben. Ich fuhr nach einem Geschäftstermin in Düsseldorf mit…
Kommentare sind geschlossen.Es ist immer noch Sommerpause.Der Boulevard schiebt Panik und Jos Luhukay hilft ihm dabei. Der Kader, den er nun das Vergnügen hatte wochenlang zu beobachten…
Kommentare sind geschlossen.Der FC St. Pauli hat ein echtes Problem mit seinen Sponsoren. Zuerst die Panne mit der “Pussy-Bande” vom Autohaus Thomsen, dann der grenzwertige Plakat-Rassismus des…
2 KommentareWären diese Typen von rechts, hätten sie bestimmt einen doofen Namen, wie HOGEFDE: “Hooligans gegen ein friedliches Derby”, haben sie nicht, sind trotzdem nicht besser.…
9 KommentareEs ist noch nicht so lange her, da hat der FC St. Pauli seinen Werbepartnern einen Leitfaden vorgelegt, in dem Werbung ohne Sexismus angepriesen wird.…
Kommentare sind geschlossen.Other heavyweights of German football travel through Asia because this is where the target group of the future lies. FC St. Pauli is starting a tour to America this May. Probably to sell more hoodies with the Jolly Roger on it.
Kommentare sind geschlossen.
Andere Schwergewichte des deutschen Fußballs reisen durch Asien, weil dort die Zielgruppe der Zukunft liegt. Der FC St. Pauli startet in diesem Mai zu einer Tournee nach Amerika. Sicher auch, um mehr Hoodies mit dem Jolly Roger drauf zu verkaufen.
… sondern, dass seine Verlobte offensichtlich Anhängerin des magischen FC St. Pauli ist. Zumindest trägt sie einen St. Pauli Hoodie 🙂 … und das…
Kommentare sind geschlossen.Es gibt Toaster, die den Jolly Roger in den Weizen brennen, Fußmatten mit Totenkopf und Unisex Fahrradklingeln. Der FC St. Pauli kann das mit dem…
Kommentare sind geschlossen.Der Klassiker in schwarz: Totenkopf-Hoodie von St. Pauli Der FC St. Pauli hat seinen Jolly Roger zurück gekauft. Seit 2016 vermarktet der Verein sein Merchandise…
Kommentare sind geschlossen.Ganz Deutschland liebt den FC St. Pauli*. Nur die kleinen Hafenstädte an der Ostsee nicht. Diesmal war wieder Holstein Kiel dran und tatsächlich fühlte man sich vom Ambiente des Holsteinstadions und den Rufen der Holstein-Fans zehn Jahre zurück versetzt.
“Scheiss St. Pauli”
Das Spiel begann mit einer Verspätung von zehn Minuten, weil es einem Dutzend Vermummter einfiel, aus dem Holstein-Block zu springen, über das Spielfeld zu rennen und am Zaun des Gästeblocks zwei dort hängende Banner zu klauen. Dabei warf ein besonders übermotivierter seine Seenotfackel in die Richtung unseres Blocks, verfehlte diesen aber deutlich.
Kieler Ultrás stürmen den Platz und klauen Banner, was dann passierte wird Dich erstaunen …
Kommentare sind geschlossen.Nun ist der Sommer in Hamburg endgültig vorbei. Von Island strömt ein Tiefdruckgebiet über die Nordsee und hüllt St. Pauli in ein dichtes Netz aus…
Kommentare sind geschlossen.Heute, am 17. Mai, feiert die Welt die Vielfalt und ermahnt am International Day Against HOmophobia and Transphobia (IDAHOT), dass echte Gleichstellung noch ein zäher Kampf ist. Das gilt auch für Gemeinschaften, die sich auf dem richtigen Weg befinden, wie der FC St. Pauli.
Für diese sogar umso mehr, weil sie – wir – als Safe Place wahrgenommen werden, in dem dann Verletzungen eben noch schwerer zu ertragen sind. 2016 hat der Verein trotz des Ringens um die richtige Form einen Weg gefunden, seine Solidarität zu bekunden:
Statt Jolly Roger wehte an unseren Eckfahnen das Regenbogenbanner.
Kommentare sind geschlossen.Auf See und vor Gericht …
Upsolut heisst die Firma, die St. Paulis Merchandising Rechte verwertete – nun schon zehn Jahre lang. Vor allem das wertvollste Asset, den Jolly Roger. Corny Littmann hat sich als erster Präsident dagegen gewehrt, Stefan Orth seinen Kampf vor Gericht fortgesetzt und Oke Göttlich nun zu einem Ende gebracht: Upsolut als Merchandising Einheit wird vom FC St. Pauli gekauft und die Vermarktung des Totenkopfes nun wieder vom Verein organisiert.
ENDLICH MODEMARKE!