Es gab grosse Aufregung bei unseren Nachbarn aus dem Volkspark, als zum ersten Spiel nach Corona nur HSVer aus dem Hamburger Stadtgebiet zugelassen werden sollten.…
Schreibe einen KommentarSchlagwort: politik
eine Wertediskussion auf St. Pauli Wie wirkt eine Choreografie der Südkurve des Millerntors für die kurdische Sache in die Welt. Wieso darf Andy Grote nicht…
Schreibe einen Kommentar… außer einer Interessengemeinschaft (IG St. Pauli) mit besten Verbindungen und guter PR-Abteilung. Das war mein erster Gedanke, als ich heute in der Mopo und…
Kommentare sind geschlossen.Sportchef Uwe Stöver lässt den jüngsten Vertragsverlängerungen mit Buchtmann und Sobota sowie der Neuverpflichtung von Knoll weitere Taten folgen. Litka zur Ausbildung nach Uerdingen Der…
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In der Krise fallen die großen Drei des Kiezklubs, Oke Göttlich, Andreas Rettig und Ewald Lienen vor allem durch eines auf: durch ihr Schweigen.
Dabei wäre es an der Zeit, dass sich die drei Top-Manager des Klubs zu Wort melden. Allein schon, damit nicht der Eindruck entsteht, dass man die beiden Neulinge, Markus Kauczinski und Uwe Stöver mit der hausgemachten Misere im Regen stehen lässt.
Ich stolpere gerade auf Facebook über einen Aufruf der Redaktion “Wumms” für ihr Format “Was HmmHmmHmm-Fans niemals sagen würden”. Aus den Dingen, die diese Fans dann niemals sagen würden, machen sie dann einen Clip, in dem zwei Fans des Klubs genau das sagen, was sie niemals sagen würden. Oder so ähnlich.
Im Falle von St. Pauli ist das eine gute Übung, denn es gibt da zwei Kategorien:
Dinge, die St. Pauli Fans niemals sagen würden; Dinge, die St. Pauli Fans niemals sagen sollten, es aber dennoch tun.
Deniz Naki stand heute zum zweiten Mal wegen derselben Anschuldigung vor Gericht: Terrorpropaganda via Facebook.
Nachdem der Ex-St. Paulianer letztes Jahr freigesprochen wurde, verurteilte ihn heute derselbe Richter zu 1 1/2 Jahren Haft auf Bewährung.
Der iim Frühsommer stattfindende feuchte Politikertraum unseres Ersten Bürgermeisters, der G20-Gipfel auf der Sternschanze, treibt mannigfaltige Protestblüten.
Die Rote Flora bedient sich bei ihrem Protestaufruf sehr geschickt der Bildsprache des Hamburg Marketings, indem blaue Neonröhren den Schriftzug “NO” “G20” illuminieren.
Der Cheftrainer des politischen Vereins FC St. Pauli, Ewald Lienen, ist selbst ein politischer Mensch. Am Rande der “Players Night” der Mopo, haute Chéwald ein klares politisches Statement heraus.
Ewald Lienen über Erdogan und die Türkei
Kommentare sind geschlossen.Auf englisch würde man die Idee, einen Runden Tisch zum Thema Olympia in Hamburg zu machen einen smart move nennen; der FC St. Pauli nimmt sich des Themas an, moderiert es, aber ohne selbst Stellung zu beziehen.
Präsident Göttlich hat das auf die vielen Nachfragen aus Politik (Pro) und Fanschaft (Kontra) immer wieder betont: Der FC St. Pauli ist ein Verein der vielen Meinungen und traut seinen Mitgliedern durchaus zu, sich selbst eine Meinung bilden zu können. Nu lädt der Verein alle St. Paulianer_innen zu einer Diskussionsveranstaltung, um eben das zu tun.
Montag, 19.10.2015, 19 Uhr, Millerntor-Stadion (Ballsaal Süd)
Ich bin verärgert. Die Posse um Deniz Naki wird nu zum ausgewachsenen Shitstorm. Gegen das neue Präsidium, das für die sportliche Situation ungefähr so viel…
Kommentare sind geschlossen.Ich kann mich noch erinnern, an die Floskeln, die ich las, als bspw. Trybull verpflichtet wurde. Oder Buballa. Von jemandem war die Rede, der “uns sofort weiterhelfen könne”, jemand, der St. Pauli sofort verstärkt – also besser sein musste, als die Boys in Brown, die nu schon da waren. So der gefährliche Subtext.
Roland Vrabec hat bisher alle ‘seine’ Joker in kürzester Zeit kaputt gespielt, wie den jungen Trybull. Sind Ratsche und Buchtmann die nächsten?