tl;dr
*Nu rufe ich allen Kritikern zu, die schon jetzt wieder seine Entlassung fordern: „Schnauze!“
Ich wurde von einem Sportjournalisten schon als Thomas Meggle „Fanboy“ bezeichnet, was wahrscheinlich an meinem Artikel bei Zeit Online liegt, in dem ich von einer „Meggle-Euphorie“ sprach, die eine Form der Angst sei.
Nun ist die Euphorie verpufft, die Mannschaft aber immer noch im Keller gefangen. So sehr sie auch strampelt, die Angst hat sich manifestiert und vergiftet den ganzen Verein. Langsam fangen alle Teile im Gefüge an zu schwingen: Die Spieler, verletzt (Ratsche), verheizt (Schachten) oder verstört (Budimir und alle anderen). Der Sportchef angezählt und die Supporter so ratlos, dass sie übereinander herfallen – und immer mehr, die Thomas Meggle in Frage stellen. BITTE?, der Mann ist St. Paulianer, so sehr man das als Profi-Fußballarbeiter und -manager werden kann, er trainiert die Mannschaft erst seit einigen Wochen und ihr krittelt an ihm herum? Habt ihr sie noch alle?!Weiterlesen »Freibeuterbrief für Thomas Meggle