{"id":15061,"date":"2018-08-10T10:06:40","date_gmt":"2018-08-10T09:06:40","guid":{"rendered":"https:\/\/www.stpaulinu.de\/?p=15061"},"modified":"2023-10-16T08:46:13","modified_gmt":"2023-10-16T07:46:13","slug":"was-wir-jetzt-brauchen-ein-neues-bier-fuer-st-pauli","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.stpaulinu.de\/was-wir-jetzt-brauchen-ein-neues-bier-fuer-st-pauli\/","title":{"rendered":"Was wir jetzt brauchen: ein neues Bier f\u00fcr St. Pauli"},"content":{"rendered":"\n

Der Skandal um das rassistische Plakat der Carlsberg-Marke „Astra“<\/a> zeigt deutlich: Das Stadtteilbier Astra aus der gleichnamigen Brauerei im Viertel ist Geschichte. St. Pauli w\u00e4re gut beraten, die Aufregung der letzten 24 Stunden zum Anlass zu nehmen \u00fcber das Bier f\u00fcr das Millerntor generell und neu nachzudenken.<\/p>\n\n\n\n

Was dagegen? JA!<\/h2>\n\n\n\n
\"\"<\/figure>\n\n\n\n

Dabei fallen mir zwei Ans\u00e4tze ein, mit denen man die Pl\u00f6rre von Bier, sorry, schmeckt so, am Millerntor abl\u00f6sen k\u00f6nnte.<\/p>\n\n\n\n

  1. Einen neuen, passenderen Sponsor finden<\/strong><\/li>
  2. Selbst Bier vertreiben<\/strong><\/li><\/ol>\n\n\n\n

    Jetzt neu: „Sankt Pauli Pilsener“<\/h3>\n\n\n\n

    Bei Erstens wird’s schwierig, weil der neue Sponsor genug Geld mitbringen m\u00fcsste, um das bestehende Sponsoring abzul\u00f6sen. Ich vermute mal, das Budget, das man ersetzen m\u00fcsste bel\u00e4uft sich auf 150.000 – 250.000 Euro. Au\u00dferdem ist der Biermarkt so stark konzentriert, dass man am Ende doch wieder bei einer Konzernmarke landet.<\/p>\n\n\n\n

    Alternativ k\u00f6nnte man sich einen Partner nehmen, der <\/p>\n\n\n\n