Herz von St. Pauli<\/a> l\u00e4uft. G\u00e4nsehaut und ein sehr komisches Gef\u00fchl, kein schlechtes, nur komisch, denn man erwartet bei Hells Bells dann doch, dass zwei Mannschaften auf den Rasen laufen \ud83d\ude42<\/p>\n„We love St. Pauli, fabulous Sankt Pauli“ …<\/h4>\n
Grandios, der Wechselgesang zwischen S\u00fcd und GG und zum zweiten Mal in meinem Leben erschallt am Millerntor die Kombination „we hate the Volkspark bastards and beat the fucking HSV“<\/strong>.
\nZum Spiel nur soviel: der Matchplan ging auf, alle Boys in Brown mit einer tadellosen Leistung. Heraus stach da nur das Duo Cenk Sahin und Jeremy Dudziak, die beide f\u00fcnf der acht Dribblings des FCSP gewannen, Cenk sogar ganze drei St\u00fcck<\/strong>. Zum Vergleich: der gesamte HSV gewann vier Dribblings.<\/p>\nCenk auf dem Weg zur Unsterblichkeit, fast. \ud83d\ude09<\/h5>\n
In unserem Podcast<\/span> sprechen wir oft \u00fcber den Spieler, der in der Lage ist, „den Unterschied zu machen“, die eingespielten und eingestellten Systeme aufzubrechen und kreativ L\u00fccken zu reissen. Willis Favorit ist Buchti, den ich in den letzten Folgen immer wieder kritisere. Beim Derby hatte Cenk nun die Nase vorn und mit seinem Festfr\u00e4sen in den Abwehrreihen der Rauten eine echte Energieleistung abgeliefert; die er beinahe mit seinem 40-Meter-Schuss h\u00e4tte kr\u00f6nen k\u00f6nnen – zur Unsterblichkeit.
\nEgal, dann gewinnen wir eben das R\u00fcckspiel 1:0 – auf unseren ersten Derbysieg am Millerntor<\/strong> vorfreue ich mich jetzt schon. Mit diesen Boys in Brown, einem gesunden Waldemar Sobota, einem energischen Jeremy Dudziak, dem pr\u00e4zisen Marvin Knoll und einer stabilen Innenverteidigung mit Jackson und Ziere und all den anderen, mache ich mir da gar keine Sorgen. Zur Not alle lang auf Veerman.<\/p>\nZum Anh\u00f6ren: der NDS Podcast des Millernton.<\/h6>\n