{"id":1754,"date":"2011-01-13T19:05:53","date_gmt":"2011-01-13T17:05:53","guid":{"rendered":"http:\/\/stpaulinu.de\/?p=1754"},"modified":"2023-10-16T07:23:20","modified_gmt":"2023-10-16T06:23:20","slug":"pressemitteilung-demonstration-bring-back-sankt-pauli-reclaim-your-viertel-fur-den-15-01-2011-geplant-start-am-15-01-um-18h-auf-dem-sudkurven-vorplatz-des-millerntor-sta","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.stpaulinu.de\/pressemitteilung-demonstration-bring-back-sankt-pauli-reclaim-your-viertel-fur-den-15-01-2011-geplant-start-am-15-01-um-18h-auf-dem-sudkurven-vorplatz-des-millerntor-sta\/","title":{"rendered":"Pressemitteilung: Demonstration \u201eBRING BACK SANKT PAULI \u2013 RECLAIM YOUR VIERTEL\u201c f\u00fcr den 15.01.2011 geplant. Start am 15.01. um 18h auf dem S\u00fcdkurven-Vorplatz des Millerntor-Stadions."},"content":{"rendered":"

Pressemitteilung: Demonstration \u201eBRING BACK SANKT PAULI \u2013 RECLAIM YOUR VIERTEL\u201c f\u00fcr den 15.01.2011 geplant. Start am 15.01. um 18h auf dem S\u00fcdkurven-Vorplatz des Millerntor-Stadions.<\/em>
\nAngesichts der zunehmenden Kommerzialisierung rumort es momentan nicht nur innerhalb der Fanszene vom FC Sankt Pauli gewaltig \u2013 vielmehr ist das ganze Viertel von einer zunehmenden \u00d6konomisierung betroffen. Die Anwohnerin Sara Clandestino erkl\u00e4rt: \u201eSo wie sich zunehmend die Gesichter ver\u00e4ndern, denen du hier auf der Stra\u00dfe begegnest, so ver\u00e4ndert sich auch das Gesicht am Millerntor: Sind mit der sogenannten Gentrifizierung die Mieten auf Sankt Pauli derart explodiert, dass viele Menschen an den Stadtrand gedr\u00e4ngt werden, so werden auch im Zuge steigender Ticketpreise immer mehr Menschen aus dem Stadion getrieben.\u201c Und tats\u00e4chlich: Anstatt vermehrt bezahlbare Steh- und Sitzpl\u00e4tze zu bauen, hat das Millerntor-Stadion schon jetzt mehr Business-Seats als die Allianz-Arena des gro\u00dfen FC Bayern.
\nZur Situation beim FC Sankt Pauli
\nDer Verein bem\u00fcht sich offensichtlich nicht mehr darum, sich an den Bed\u00fcrfnisse und Interessen von MitgliederInnen, Alteingesessenen und jungen Fans zu orientieren. Auf der Suche nach immer neuen Absatzm\u00e4rkten und Umsatzsteigerungen scheinen die gemeinsam zwischen Fanszene und dem Verein ausgehandelten Kompromissen zunehmend auf der Strecke zu bleiben. \u201eDie Symptome sind doch allgegenw\u00e4rtig: Ob ein Getr\u00e4nk mit dem Namen \u00b4Kalte Muschi\u00b4 als offizieller Vereinssponsor oder eine Loge, wo bei jedem Tor eine T\u00e4nzerin die H\u00fcllen fallen l\u00e4sst\u2026 Es wird deutlich, dass der Verein hier ganz eindeutig gegen die eigenen Leitlinien verst\u00f6\u00dft. Und diese Liste lie\u00dfe sich um zahlreiche weitere Punkte erg\u00e4nzen\u201c, betont Philip Koste aus dem Vorbereitungsb\u00fcndnis.
\nZur Situation im Viertel
\nEs ist wichtig, die Entwicklung um den Verein nicht getrennt von den Ver\u00e4nderungen im Stadtteil zu betrachten. Denn der Stadtteilverein Sankt Pauli ist untrennbar mit seinem Viertel verwoben. Ob nun die Auseinandersetzungen um die Hafenstra\u00dfe, die R\u00e4umung des Bauwagenplatzes Bambule im Karoviertel oder der geplante Neubau des Sport-Doms in den 90ern: Die Proteste wurden immer von dem Stadion in den Stadtteil und auch umgekehrt vom Viertel ins Stadion getragen. \u201eBesonders dieser Stadtteil wird immer weiter nach \u00f6konomischen Kriterien durchgestylt. \u201eMenschen, die den Stadtteil Sankt Pauli ausmachen und den Verein in den letzten beiden Jahrzehnten so stark gepr\u00e4gt haben, bleiben bei dieser Entwicklung auf Strecke: Viele von ihnen mussten schon umziehen oder k\u00f6nnen sich zunehmend ihre Mieten nicht mehr leisten\u201c f\u00fchrt Sara Clandestino aus. Aktuell wird dieser Prozess der Verdr\u00e4ngung an verschiedenen Gro\u00dfprojekten deutlich. AnwohnerInnen wehren sich zum Beispiel dabei entschlossen gegen das von Investoren geplante „Bernhard-Nocht-Quartier“. Auch die unmittelbaren NachbarInnen und Gewerbetreibende der sogenannten \u201eEsso-H\u00e4user\u201c sind von Pl\u00e4nen eines Gro\u00dfinvestors betroffen.
\nOb die \u201eTanzenden T\u00fcrme\u201c, eine geplante St. Pauli Music Hall, das Riverside Hotel oder auch der leer stehende \u201eAstra-Turm\u201c: F\u00fcr viele ist in dieser \u201esch\u00f6nen neuen Welt\u201c auf Sankt Pauli kein Platz mehr.
\nAus diesen Gr\u00fcnden rufen wir am Samstag nach dem Spiel des FC Sankt Pauli gegen den SC Freiburg zu einer Demonstration auf. Zum Auftakt wird es um 18 Uhr eine Kundgebung auf dem S\u00fcdkurven-Vorplatz an der Budapester Stra\u00dfe geben. Hierbei stehen zun\u00e4chst allein die Probleme des Vereins im Vordergrund. Daran anschlie\u00dfend wird eine Demonstration zum \u201eBernhard-Nocht-Quartier\u201c stattfinden, um auf die Entwicklungen im Stadtteil aufmerksam zu machen.
\nF\u00fcr R\u00fcckfragen bitte eine Mail an bringbacksanktpauli@gmx.de schreiben. Im Folgenden und im Anhang \u00fcbersenden wir Ihnen den Demonstrationsaufruf.
\nVorbereitungsb\u00fcndnis \u201eBRING BACK SANKT PAULI \u2013 RECLAIM YOUR VIERTEL!\u201c, 13.01.2011.
\n________________________________________________________________________
\nDemonstrationsaufruf, 12.01.2011
\nBRING BACK SANKT PAULI \u2013 RECLAIM YOUR VIERTEL
\nNicht nur beim FC Sankt Pauli rumort es gerade gewaltig in der Fanszene \u00fcber eine zunehmende Kommerzialisierung – vielmehr ist auch ein ganzes Viertel von einer zunehmenden \u00d6konomisierung betroffen. Z\u00e4hlte der Stadtteil Sankt Pauli noch vor einigen Jahren zu den \u00e4rmsten Stadtteilen in Deutschland, ist er f\u00fcr viele Menschen tats\u00e4chlich unbezahlbar geworden. Es wird Zeit diesen Entwicklungen gemeinsam entschieden entgegenzutreten!
\nBRING BACK SANKT PAULI – RECLAIM YOUR CLUB AND YOUR VIERTEL!
\nFANS UND EIN GANZES VIERTEL SEHEN ROT UND SCHLAGEN GEMEINSAM ZUR\u00dcCK!
\nRECLAIM YOUR CLUB
\nDie Entwicklung beim FC Sankt Pauli kennt gerade nur eine Richtung. Auf der Suche nach immer neuen Absatzm\u00e4rkten und Umsatzsteigerungen bleiben zunehmend die gemeinsamen und zwischen der Fanszene und dem Verein ausgehandelten Ideale auf der Strecke. Der Verein richtet sich mit seinem Vorgehen nicht mehr an die Bed\u00fcrfnisse von MitgliederInnen, Alteingesessenen und jungen Fans. Vielmehr werden diese Menschen zunehmend durch immer weiter steigende Ticketpreise aus dem Stadion gedr\u00e4ngt. Anstatt vermehrt bezahlbare Steh- und Sitzpl\u00e4tze zu bauen, hat das Millerntor nach bisher zwei neugebauten Trib\u00fcnen schon jetzt mehr Business-Seats als die \u201eAllianz-Arena\u201c des FC Bayern. Das Ziel, so scheint es, ist eine perfekte Kulisse f\u00fcr den idealen Konsumenten, den es gar nicht gibt, aber geben soll.
\nEine kritische Fanmasse \u2013 die sich auch politisch in Prozesse mit einbringt \u2013 wirkt in diesem Zusammenhang eher st\u00f6rend. Vielmehr sollen die aktiven Fans fahnenschwenkend eher als Rahmen dienen f\u00fcr den\/die \u201eideale ZuschauerIn\u201c, die als gerngesehene KonsumentInnen in den S\u00e9par\u00e9s oder Business-Seats umgarnt werden. Immer schneller dreht sich in letzter Zeit der Kreisel des Marketings: Ob ein Getr\u00e4nk mit dem Namen \u201eKalte Muschi\u201c als offizieller Vereinssponsor; eine Loge, wo bei jedem Tor eine T\u00e4nzerin die \u201eH\u00fcllen fallen l\u00e4sst\u201c (welches beides ganz klar gegen die Leitlinie des Vereins gegen Sexismus im Stadion verst\u00f6\u00dft) oder immer neuere Werbeformen im Stadion (Blau.de). Der Verein lotet anscheinend gerade immer wieder neu aus, wie weit er dieses Spiel der kompletten Vermarktung noch treiben kann. Mit \u201enot established since 1910\u201c hat das schon lange nichts mehr zu tun \u2013 dieser Satz verkommt immer mehr zu einer Farce.
\nWir stellen uns dieser Entwicklung entschieden entgegen: Wir wollen einen Verein, der sich wieder nach den Bed\u00fcrfnissen der Fans richtet und sich zu den gemeinsam beschlossenen Leitlinien klar bekennt, ohne sie immer weiter zu umschiffen. F\u00fcr uns ist jedoch wichtig, die \u201eSchlacht\u201c nicht nur im Stadion, sondern auch auf der Stra\u00dfe zu f\u00fchren. K\u00e4mpfe um gemeinsame Werte und Ideale lassen sich nun mal nicht allein im Stadion austragen und gewinnen. Entern wir das Stadion! Entern wir die Stra\u00dfen!
\nDie \u201eSozialromantiker\u201c haben es geschafft, in wenigen Tagen \u00fcber 3.700 Menschen f\u00fcr ihre Petition zu sammeln und hinter dem Symbol des Jolly Rouge und dem dazugeh\u00f6rigen Slogan \u201eBring Back Sankt Pauli!\u201c noch viel mehr Menschen hinter sich zu vereinen. Wie hei\u00dft es so sch\u00f6n in der Petition: \u201eDie Zeit der Treffen ist vorbei. Es reicht!\u201c Lasst uns diese ungeahnte Energie nutzen und gemeinsam nach dem Unm\u00f6glichen greifen:
\nBRING BACK SANKT PAULI! JETZT ODER NIE!
\nRECLAIM YOUR VIERTEL
\nF\u00fcr uns ist jedoch wichtig, die Entwicklung um den Verein nicht getrennt von den Ver\u00e4nderungen im Stadtteil zu sehen. F\u00fcr uns ist dabei der Stadtteilverein untrennbar mit seinem Viertel verwoben.
\nOb nun die Auseinandersetzungen um die Hafenstra\u00dfe, die R\u00e4umung des Bauwagenplatzes Bambule im Karoviertel oder der geplante Neubau des Sport-Doms in den 90ern: Die Proteste wurden immer von dem Stadion in den Stadtteil und auch umgekehrt vom Viertel ins Stadion getragen, wie z. B. die nicht ganz unbekannte Flagge mit dem Totenkopf. Gravierende Ver\u00e4nderungen im Viertel waren auch immer im Stadion zu sp\u00fcren. Die StadionbesucherInnen waren dabei auch immer ein Querschnitt aus den BewohnerInnen des Viertels, worauf auch der Verein immer stolz war.. Gerade heute l\u00e4sst sich eben nicht nur f\u00fcr den FC Sankt Pauli feststellen, dass der Verein zunehmend kommerzialisiert wird. Auch der Stadtteil ist einer verst\u00e4rkten Ver\u00e4nderung \u201evon oben\u201c ausgesetzt, ohne dabei die Menschen vor Ort mit einzubeziehen. So wie sich die Gesichter am Millerntor mit der Einf\u00fchrung der Logen und Business-Seats immer mehr verwandeln, ver\u00e4ndert sich auch die Zusammensetzung der Leute, die auf Sankt Pauli wohnen. Besonders dieser Stadtteil wird immer weiter nach \u00f6konomischen Kriterien \u201edurchgestylt\u201c. Menschen, die sich die explodierenden Mieten im \u201eSzenekiez\u201c nicht mehr leisten k\u00f6nnen, werden einfach verdr\u00e4ngt. Insbesondere die Menschen, die den Stadtteil ausmachen und den Verein in den letzten beiden Jahrzehnten so stark gepr\u00e4gt haben, bleiben bei dieser Entwicklung auf Strecke: Viele von ihnen mussten schon umziehen oder k\u00f6nnen sich zunehmend ihre Mieten in \u201eihrem\u201c Stadtteil nicht mehr leisten. Aktuell wird dieser Prozess der Verdr\u00e4ngung an verschiedenen Gro\u00dfprojekten deutlich. AnwohnerInnen wehren sich zum Beispiel dabei entschlossen gegen das von Investoren geplante „Bernhard-Nocht-Quartier“. Auch die unmittelbaren NachbarInnen und Gewerbetreibende der sogenannten \u201eEsso-H\u00e4user\u201c sind von Pl\u00e4nen eines Gro\u00dfinvestors betroffen.
\nOb die \u201eTanzenden T\u00fcrme\u201c, eine geplante St. Pauli Music Hall, das Riverside Hotel oder auch der leer stehende \u201eAstra-Turm\u201c: F\u00fcr viele ist in dieser \u201esch\u00f6nen neuen Welt\u201c auf Sankt Pauli kein Platz mehr. Auch die in unmittelbarer Stadionn\u00e4he und seit 20 Jahren besetzte Rote Flora, in der auch Veranstaltungen aus der Sankt Pauli Fanszene stattfinden, scheint neuerdings mal wieder von einer R\u00e4umung bedroht.
\nDiese ganzen Entwicklung werden wir nicht mehr l\u00e4nger tatenlos hinnehmen. F\u00fcr uns ist wie bei aktuellen Ver\u00e4nderungen des Vereins auch hier ein Punkt erreicht, an dem wir sagen: \u201eEs geht einfach so nicht mehr weiter. Wir sagen Stopp!\u201c
\nWir wollen uns gemeinsam gegen den Ausverkauf von Sankt Pauli und einer Politik der Ausgrenzung entschieden entgegenstellen und setzen dem ein Recht auf Stadt f\u00fcr alle entgegen, unabh\u00e4ngig von Alter, Nationalit\u00e4t, Geschlecht, Aussehen oder Kontostand.
\nBRING BACK SANKT PAULI – RECLAIM YOUR VIERTEL!
\nAus diesen Gr\u00fcnden rufen wir am Samstag nach dem Spiel des FC Sankt Pauli gegen den SC Freiburg um 18 Uhr zu einer Demo vom Millerntor durch den Stadtteil Sankt Pauli bis zum \u201eBernhard-Nocht-Quartier\u201cauf.
\nSeid dabei laut, entschlossen, kreativ, bunt und vielf\u00e4ltig. Lasst uns auch auf der Stra\u00dfe zeigen, wie viele wir sind! Lasst uns gemeinsam unter der Flagge des Jolly Rouge und mit ganzer Kraft am Samstag die fast erloschene Flamme Sankt Pauli neu zum lodern bringen!
\nF\u00fcr unseren Verein und f\u00fcr unseren Stadtteil! Nur gemeinsam l\u00e4sst sich dieser Kampf gewinnen!
\nVerschiedene Anh\u00e4ngerInnen des FC Sankt Pauli und StadtteilaktivistInnen
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