Nachlese eines magischen Abends am Millerntor


Es war geradezu unmöglich, während der 90 Minuten gegen Koblenz in Ruhe ein Bier zu trinken, so ab der 40. Minute zumindest. Soviele Bierduschen habe ich lange nicht mehr abbekommen. Danach wurde dann auch lange gefeiert, nun lief das Bier ungestörter die raue Kehle und befreute die tanzende Seele. Ein paar Koblenzer waren noch zu trösten – und Geschichten auszutauschen, da vor der Domschänke.

Über die Brown Boys in the Ring, Petric und andere.
Die Sonne warr lange untergegangen …

… die warme Milde aber glühte noch spürbar nach:

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