Auch die Eisernen aus Berlin-Köpenick haben der leck geschlagenen Kogge eine weitere Breitseite verpasst. Glückwunsch von hier aus an die Alte Försterei – gut gemacht. Auch die Unioner haben das neue Lieblingsschimpfwort der Rostocker zu hören bekommen („schwul und eisern“ – feine Kombi ;).
Das Rostocker Publikum (die paar die noch ins Stadion kamen), passte sich diesem Niveau merklich an. Anscheinend lautet das gewaltigste Schimpfwort in Rostock neuerdings “schwul“. Statt ihr Team anzufeuern brüllten das jedenfalls pausenlos nicht nur die sogenannten Suptras bei fast jeder sich bietenden Gelegenheit, sondern auch der “normale Pöbel” auf den benachbarten Rängen. Solch einen hirnverbrannten “Support” habe ich bisher noch nirgends erlebt.
Ausserdem noch: Hansa Restrospektive aus dem Übersteiger #105