15 Jahre blogg ich nu in diesem Blog über den FC St. Pauli. seinen Kiez, seine Boys in Brown und uns, die Supporter:innen dieses großen Experiments. Zur neuen Saison möchte ich etwas anders machen – etwas, was ich vermisst habe: einfach mehr bloggen.
Bloggen – Beschreiben und Erleben statt Bewerten
Blogs leben von ihrer Emotionalität und von der Beschreibung des Erlebten – mehr als von Fakten und Analysen (dafür gibt es andere in unserer Bubble, die das gut und besser machen, als ich).
Im Zuge meines E-Books „Millerntorjahre“, habe ich gemerkt, dass die Beiträge, die dem Zahn der Zeit am besten widerstehen, die persönlichen sind, die beschreibenden; die Prosa zum Spieltag, zur Auswärtsfahrt, zum Konzert.
Dies möchte ich wieder in den Fokus dieses Blogs schieben: das Erlebte, das Herumspinnen an unseren (beinahe verloren gegangenen) Utopien; den Begegnungen mit euch.
Die Beiträge werden vorauss. tlw. autofiktional, das heisst: ich denke mir Handlungen ggf. aus oder schmücke sie aus. Wohin mich das treibt? Ich weiss es nicht 🙂
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