Vision:
»Vor unserer Haustür wachsen die Tanzenden Türme, die hoffentlich nicht nur äußerlich tanzen, sondern auch mit Leben gefüllt werden. Einem Leben, das sich auf dem ehemaligen Brauereigelände ganz erstaunlich positiv entwickelt hat. Trotz ärgerlichem Büroleerstand. Und mögliche Baustellen gibt es ja viele im Stadtteil – vom Esso-Gelände bis zur ehemaligen Rindermarkthalle. Alles Baustellen, die auch die Chance zum Wandel in sich tragen, nicht nur die Gefahr, Liebgewonnenes durch Neues zu zerstören. Wer Angst vor diesem Wandel hat, der soll doch bitte in ruhigere Gefilde abwandern, Elmshorn und Pinneberg sind nicht weit» – Corny Littmann im HA zur Vision St. Pauli
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Augenblick:
Es ist ein wenig unlauter von mir diese beiden Dinge zu verknüpfen. Heute morgen, bei der Lektüre des Hamburger Abendblattes hatte ich aber genau so ein Bild im Kopf. Von Menschen, denen die Littmanns dieses Stadtteils adieu sagen, wenn sie sich in die Vorstädte verpissen MÜSSEN!
St. Pauli – Augenblicke sind keine Visionen
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