Statt Jahresrückblick: meine Highlights 2013

2013 war ein hervorragendes Jahr. Das weiss ich auch so, ohne besondere Anlässe herauszupicken, wenn ich an diesem Sonntagmorgen zwischen den Jahren darauf zurück blicke. Intensiv war es, und trotzdem harmonisch. Dabei nicht verschlafen, sondern politisch aktiv.
Meine Höhepunkte:

  • Beeindruckend, wie die Gruppe Lampedusa Hamburg sich in unseren Herzen manifestierte, wie zunächst sich unter dem Leitbild der Nothilfe ein Stadtteil und seine Sympathisanten zusammen fanden gegen einen hartherzigen Senator und Bürgermeister, dann diese Gruppe uns peux-a-peux zu Lernenden machte. In Sachen freundlicher Hartnäckigkeit, gelebter Solidarität und lebensbejahendem Trotz gegen lebensbedrohliche Ungerechtigkeit konnten diejenigen von uns, die anfingen zuzuhören eine Menge lernen. Toll, dass die Vereinsspitze von Anfang an mit dabei war. Ohne Rücksicht auf etwaige Konsequenzen, zwar diplomatisch, aber schnell und klar Stellung bezogen hat.
  • Sportlich bleibt mir das Zurückfinden der Boys in Brown im Frühjahr 2013 in Erinnerung, das Zurückbesinnen auf die magische Kraft am Millerntor, die Selbstermächtigung der Gegengeraden beim Spiel gegen Frankfurt, aber auch so herrliche Auswärtsniederlagen gegen Union Berlin im Spätsommer.
  • Bruuuns
  • Die Begeisterung mit der das Festival „Fussball und Liebe“ gefeiert würde, hat mich enorm beeindruckt. Besonders die kraftvollen Songs und Diskussionen der Abschlussveranstaltung. Love Newkirks „A Change is gonna come“ genauso, wie die Songs von Sookee und Tine Kreich, der liebenswerte Marcus Urban neben Lelle Lechner sitzend und diskutierend, bleiben mir im Gedächtnis

Auf 2014!
#FCKSPD – und rutscht gut rüber.

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