Er hatte etwas merkwürdiges, dieser Spätsommernachmittag am Millerntor.
Eine drückende Wärme strömte da nach Norden, als Aachen traf, und uns aus unserer Brøndby-Gemütlichkeit schoss. Und es war Aachen bis zuletzt, dass sich durch seine erhabene Gegenwehr erst unseren magischen Zorn beschwor, sie mussten fighten unsere Boys in Brown. So wurde dieser Heimsieg ein Gegenan, ein Reffen von Raffinesse, das einen verwundet kämpfenden Fabian Boll sah, einen in Überzahl gestellten Charles Takyi, mit zwei Weltklassepässen zwischen all dem Mühen, und Max mit Mut statt Alibi – und wieder einmal Philipp Tschauner, immer wieder.
Welcome Home Sankt Pauli – Magical Sommerwin against fighting Aachen (3:1)
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