Oke und die starken (Fußball-)Männer

„Oke und die starken Männer“ könnte das Buch über Okes Präsidentschaft heissen. Ich finde es augenfällig, dass sich unser Präsident immer wieder auf externe Fußballexpertise verlässt.

Ewald, Rettig, (Luhukay), Bornemann – die starken Sportsleute, auf die unser Verein setzte, kamen nie aus dem eigenen Stall (Kurzfrist-Ausnahme: Meggle als Sportchef).

Ich finde es schlau, die eigenen Grenzen zu kennen; sich Hilfe von Experten zu holen (und diesen zu vertrauen auch). Und doch fremdel ich mit all den oben genannten Personen (ja, auch mit Ewald Lienen, seitdem ich ihn in der Krisensitzung in der Mannschaftskabine live erleben durfte).

Mir fällt es schwer – und das ist vielleicht auch gar nicht zu verlangen – von diesen „gestandenen Fußball-Egos“ zu erwarten, dass sie „mein St. Pauli“, oder wie ich es werden sehen möchte, verstehen.

Vielleicht fällt es deswegen so schwer, Schulles Demission zu ertragen?

ps ich bin immer noch im Team F.O.O 😉

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