Viele Köche kommunizieren Brei #FCSP

Der FC St. Pauli will sein Stadion nicht umbenennen. Zumindest nicht sofort, wie Geschäftsleiter Michael Meeske sagt. 2008 stimmten die Mitglieder gegen einen Namensverkauf, die Vereinsführung stoppte Gespräche mit Unternehmen. Aber natürlich werde vereinsintern weiter über einen Verkauf diskutiert, so Meeske. „Noch haben wir nicht zwingend den ökonomischen Druck.“
Meeske (Spon) – via
vs
„Müssen wir euch daran erinnern, dass das Stadion heute „Poker-Room“ hieße, wenn es nach Corny Littmann gegangen wäre? Wie das heute ankäme – im Zuge der Wettskandal-Enthüllungen auch um spielsüchtige Ex-Kicker des FC St. Pauli.“
Abendblatt.de
… und soviel dazu, ob wir im nächsten Spiel wieder Jolly Rouges sehen werden.
Update: Richtigstellung
Am Freitag wurde in einem Online-Magazin ein Artikel zum Thema Stadionsponsoring veröffentlicht (und mittlerweile korrigiert), welcher der Vereinsführung des FC St. Pauli unterstellte, weiter über den Verkauf des Stadionnamens nachzudenken.
Hierzu stellt FC St. Pauli-Geschäftsführer Michael Meeske klar: „Spätestens seit dem Beschluss der Mitgliederversammlung 2007 haben wir keinen Gedanken daran verschwendet, den Namen des Millerntor-Stadion zu verkaufen. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. In dieser Sache haben die Mitglieder das letzte Wort.“
via FCSP.com

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