Just #FCSP Blogging

Ich bin ja selbst Schuld. Zuerst war es nur der Drang, den digitalen Oligarchen Zuckerberg und vor allem Elon Musk von der Schippe zu springen.

So habe ich das #Fediverse entdeckt, das mich nicht nur an meine alte Liebe (Star Trek, Föderation der Planeten, nä?) erinnert, sondern auch an das digitale St. Pauli, wie es sein sollte. Und wie es mal war: eine Ansammlung autonomer Stimmen, die sich gegenseitig kommentierten, inspirierten, manchmal ignorierten und korrigierten.

Ich war mit meiner Sehnsucht nicht der Einzige, wie sich heraus stellt. Viele ehemalige Blogger wieder entdeckten das mehrtägliche Posten in Blogs (oder auf Mastodon – ich hab mir sogar noch eine eigene Friendica Instanz angelacht, über die bspw. auch dieser Blogpost kommentierbar und teilbar wird).

Just blogging

Ich habe lange versucht, die Sachen, die ich zu meinem Herzensklub zu sagen habe, nach Formaten zu sortieren. Kurzes auf Twitter, Videos auf Youtube und lange Texte in meinem Blog.

Das lasse ich nu sein und versuche es back to the roots, quasi ein digitales „Bring back St. Pauli“ nur so für mich.

Mit Bloggen, wie es einmal war: das in Journalform gegossene Nachdenken und Erleben des FC St. Pauli, des Viertels uns der tollen Menschen darin (und den doofen auch – ein wenig Beef kann nie schaden, nciht wahr, Alex? 😉

Ich beginne quasi ab sofort. Unter der neuen Rubrik „Just blogging FCSP“.

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